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Osteuropa und der Balkan mit dem Van 2024 🚌

Sep 24, 2024 · 14 mins read
Osteuropa und der Balkan mit dem Van 2024 🚌

Osteuropa und der Balkan

In diesem Beitrag geht es um unsere Balkanreise mit dem selbst ausgebauten VW Bus Wollma. Im Jahr 2024 ist ein selbst ausgebauter Van zwar keine Seltenheit mehr, doch für uns war es die erste mehrwöchige Reise mit dem neuen Campervan. Die serpentinenreichen Straßen, engen Gassen und teils kaum vorhandenen Straßen stellten unsere Nerven auf eine oder andere harte Probe.

Reisevorbereitungen:

Da Albanien von Österreich aus nun nicht der nahegelegenste Urlaubsort ist, haben wir uns vorgenommen, mehrere Länder des Balkans zu bereisen und erneut die Orte zu besuchen, die uns am meisten gefallen haben. Dieser Beitrag soll einen groben Überblick über Osteuropa und den Balkan geben und bestenfalls eine Anregung für eine zukünftige Reise sein. Für unsere Stellplätze haben wir die App Park4Night genutzt, um nicht nur gute Spots, sondern auch kostenlose Schlafmöglichkeiten zu finden. Diese App können wir euch auch nur ans Herz legen, solltet ihr autark unterwegs sein und mal ein paar Tage ab vom Schuss verbringen woll.

Kroatien

Unser erstes Land, abgesehen von Deutschland und Österreich, war Kroatien. Da ich persönlich noch nie in Kroatien war, haben wir uns entschieden, auch hier den ein oder anderen Ort zu erkunden. Als erstes sind wir in einem verschlafenen Örtchen namens Jadronovo gelandet (45.23186302952023, 14.611717329807528). Hier haben wir im Touristenbüro nachgefragt und durften für eine Nacht bei Ihnen am Parkplatz übernachten. Am Strand haben wir Abends gut gegessen und sind in der Früh, bevor es weiter Richtung Süden ging, noch eine Runde im Meer geschwommen. Der verträumte Ort Jadronovo ist auf jeden Fall ein Besuch wert.

Am nächsten Morgen ging es dann recht früh immer weiter der Sonne hinterher, bis wir in Split angekommen sind. Split ist im Vergleich zu Jadronovo sehr touristisch und viel zu überlaufen für unseren Geschmack. Gefallen hat es uns trotzdem sehr gut. Die antiken Überreste, die Architektur und auch die Nähe zum Wasser lassen das deutsche Herz höher schlagen. In der Stadt haben wir uns eine Kleinigkeit von einer Bäckerei geholt und uns auf eine Bank gesetzt, um das stetige Treiben zu beobachten. Nach einer Weile haben wir uns auch noch ein Eis gekauft (2,80€ die Kugel - und wir dachten in Wien sind die Eispreise schon hoch!). Gegen Abend haben wir uns dann doch noch auf den Weiterweg Richtung Bosnien & Herzegowina gemacht und haben die erste Ländergrenze außerhalb der EU überquert.

Kroatien1 Kroatien2 Kroatien3

Bosnien & Herzegowina

Busko Jesero

Unser nächster Halt führte uns nach Bosnien & Herzegowina an den wunderschönen Buško Jezero (siehe Bild), den größten See des Landes. Diesen traumhaften Spot haben wir wieder über Park4Night entdeckt und konnten hier, fernab der touristischen Städte, die Ruhe in vollen Zügen genießen. Hinter der Landesgrenze führt uns eine unscheinbare und doch sehr steinige Straße zu unserem Schlafplatz für die kommenden zwei Nächte. In den drei Tagen begegneten wir nur vereinzelt anderen Menschen – meist lokale Fischer, die bis spät in die Nacht ihre Angeln auswarfen. Trotz Sprachbarrieren konnten wir uns mit Händen und Füßen unterhalten und herausfinden, welche Fische sie hier fangen. Es war eine wunderbare Zeit voller Natur, Gelassenheit und einfachen Begegnungen, die diesen Ort für uns unvergesslich gemacht haben.

Unsere Weitereise bringt und nach Mostar. Mostar ist für seine unglaublichen Brücken bekannt. Leider haben wir keine Personen von der bekanntesten Brücke, der Stari Most, springen sehen, die wie man uns sagt bis zu 25m hoch sein kann, je nach Wasserstand. Für den nächsten Morgen buchen wir uns gleich eine Free Walking Tour durch die Stadt. Die Walking Tour von Sheva können wir euch auch nur ans Herz legen, da man sehr viele Insights gerade was die jüngsten Geschehnisse des Landes angeht. Wir verbringen zwei volle Tage in Mostar und lassen uns von der Vielfalt der traditionellen Gerichte begeistern. Da wir uns beide vegetarisch ernähren, kann es auf dem Balkan hin und wieder eine Herausforderung sein, etwas Passendes und zugleich Authentisches zu finden. Doch in Mostar wurden wir fündig. Besonders empfehlen können wir ein kleines, charmantes Kaffeehaus, das den ältesten – und wirklich köstlichen – Kaffee der Stadt zubereitet. Es liegt in einem unscheinbaren Häuschen oberhalb der berühmten Brücke Stari Most. Der Eingang ist etwas versteckt: Hinter einem Touristenladen führt eine Treppe nach oben in das kleine, verwunschene Café, das definitiv einen Besuch wert ist.

Nach diesen kulinarischen Erlebnissen geht es mit unserem Camper weiter Richtung Süden. Unterwegs kommen wir an einem alten Kloster vorbei, dem Blagaj Tekke, das spektakulär in den Felsen direkt am Fluss gebaut wurde. Schließlich erreichen wir unser nächstes Ziel: die beeindruckenden Kravica-Wasserfälle – ein perfekter Ort, um die Natur zu genießen und den Tag ausklingen zu lassen.

Bosnien02 Bosnien03 Bosnien04

Sehenswürdigkeiten:

Montenegro

Podgorica

Das nächste Land auf unserer Liste: Montenegro. Ursprünglich nur als Zwischenstopp auf unserer Durchreise nach Nordmazedonien geplant, hat uns das Land so begeistert, dass wir spontan beschlossen, eine Nacht in der Nähe von Podgorica zu verbringen. Auf einem kleinen Weingut fanden wir einen charmanten Schlafplatz. Dort wird privat eine Weinverkostung mit Essen angeboten, und als besonderes Highlight durften wir im Garten der Gastgeber übernachten – ein unvergleichliches Erlebnis mitten in den Weingärten mit sehr guten selbstgemachten Weinen - nur zu empfehlen!

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Sehenswürdigkeiten:

Nord Mazedonien

Ohrid

Unser drittes Land auf der Reise: Nordmazedonien. Hier besuchen wir Freunde im Süden des Landes, weshalb wir uns entschieden haben, den Rest des Landes für eine spätere, ausführlichere Reise aufzuheben. Wir machen uns also auf den Weg in das kleine Dorf am Ufer des Ohridsees, dem zweitgrößten See Nordmazedoniens und zugleich einem der ältesten Seen der Welt. Bei einem Alter von über 1 Millionen Jahre ist es kaum verwunderlich, dass sich hier Fischarten entwickelt haben, die es sonst nirgendwo zu finden gibt. Der Ohridsee erstreckt sich über zwei Länder – zur Hälfte liegt er in Nordmazedonien, die andere Hälfte gehört zu Albanien. Die Landschaft rund um den See ist atemberaubend, und wir freuen uns darauf, diese einzigartige Region zu erkunden und mehr von ihrer Geschichte und Schönheit zu erfahren, wenn wir das nächste Mal hierher zurückkehren.

Auch in der Stadt Ohrid selbst gibt es viel zu entdecken. Schon vom Ufer aus erblickt man die malerische Kirche des Heiligen Johannes von Kaneo, die auf einem Felsen über dem Ohridsee thront. Der Aufstieg zur Kirche mag anstrengend sein, doch die Aussicht von oben macht jede Mühe wett. Wir schlendern durch die engen Gassen der Altstadt und genießen den Blick über die Dächer von Ohrid. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken – sei es kleine versteckte Cafés oder historische Gebäude. Besonders beeindruckend sind die Türme der Samuil-Festung, die majestätisch über der Stadt thronen. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt und den glitzernden Ohridsee. Diese Mischung aus Kultur, Geschichte und Natur macht Ohrid zu einem absoluten Highlight unserer Reise. Alles in allem ist dieser Ort nur zu empfehlen und ein echter Tipp gerade für ein paar Tage Seele baumeln lassen. Ein Geheimtipp ist die Stadt Ohrid leider nicht mehr und wird von vielen Touristen besucht.

Ohrid Ohrid Ohrid

Sehenswürdigkeiten:

Albanien

Albanien

Nun haben wir unser viertes Land auf der Route und unser Hauptziel erreicht: Albanien. Der Balkan, und insbesondere Albanien, erlebt derzeit einen touristischen Aufschwung. Deshalb möchten wir die Landschaften und die Kultur Albaniens noch vor dem großen Ansturm erkunden. Nach über 2.000 Kilometern, die wir hinter uns gelassen haben, sind wir endlich angekommen – im Land mit den schlechtesten Straßen, die wir bisher gesehen haben. Es beginnt harmlos auf einem Highway, bis dieser plötzlich einspurig und letztlich komplett unbefahrbar wird. Wir finden uns auf einer holprigen Schotterpiste wieder und müssen uns durch unzählige Schlaglöcher kämpfen. Trotz dieser Herausforderungen lassen wir uns nicht entmutigen und setzen unseren Weg fort Richtung Berat, der „Stadt der 1000 Fenster“. Dieser Spitzname bezieht sich auf die vielen Fenster, die in die alten, traditionellen Wohnhäuser eingebaut sind. Wir freuen uns darauf, mehr von Albanien zu entdecken – mit all seinen Ecken, Kanten und seiner einzigartigen Schönheit.

Berat haben wir vor allem bei Nacht ins Herz geschlossen, denn da erwacht die Stadt zum Leben. Nach einem ausgiebigen Spaziergang haben wir das Stadtzentrum erreicht. Dort gibt es viele kleine Stände am Straßenrand mit Snacks und kleinen Souvenirs. Wir haben uns für selbstgemachtes Popkorn und einen Magneten entschieden. Auf dem Weg zurück zu unserem Campingplatz haben wir dann den Weg über die Burg genommen. Spoiler: Es ist wahnsinnig steil!

Albanien

Nach Berat ging es für uns in die bekannte Hafenstadt Vlorë. Dort erhoffen wir uns einen Stellplatz direkt am Meer, aber zuerst gibt es in den Lokalen im Zentrum erst einmal eine Stärkung. Nachdem wir uns auch das Stadtzentrum angesehen haben, machen wir uns mit vollem Kühlschrank in richtung Nationalpark. Dort haben wir über Park4Night wieder ein paar Stellplätze gespottet, die wir uns nicht entgehen lassen wollen. Und was sollen wir sagen, wir haben einen einsamen Strand entdeckt (anscheinend ist Mitte September die Badesaison in Albanien bereits zu Ende), an dem wir uns es für die nächsten drei Tage gemütlich machen. Bevor es uns wieder in die nächstgrößere Stadt Gjirokastra zieht.

Albanien Albanien Albanien

Die Tage am Meer waren wahrer Balsam für unsere Seelen. Drei volle Tage konnten wir ungestört am Strand liegen, uns sonnen und im kristallklaren Wasser baden. Doch irgendwann packte uns erneut die Abenteuerlust, und so machten wir uns auf den Weg nach Gjirokastra – einer Stadt, die als eines der wichtigsten Kulturerben Albaniens gilt und uns mit ihrer beeindruckenden Lage am Berg sofort in ihren Bann zog. Kaum angekommen, begann es leider zu regnen. Als wir dann zum ersten Mal seit Wochen das Wetter checkten, stellten wir fest, dass es ab der kommenden Woche deutlich kälter und unbeständiger werden soll. Der Herbst kündigt sich an, und wir müssen uns auf kühleres Wetter in Albanien einstellen. Oh nein! Daher heißt es für uns, erstmal keine Übernachtung in Gjirokastra - aber definitv einen Besuch wert - und weiter zu unserem nächsten Stopp.

Nach unserem Aufenthalt in Gjirokastra führte uns die Reise auf eine enge, kurvenreiche Straße, begleitet von strömendem Regen, nach Benje-Novosele. Dort wollten wir die berühmten Thermalbäder Albaniens erkunden. Bei den aktuellen Temperaturen und dem anhaltenden Regen klangen die 28 Grad warmen Naturbäder besonders verlockend.

Entlang der SH4 schlängelten wir uns am Fluss Vjosa entlang durch das Gebirge und erreichten schließlich die Stadt Permet. Hier fanden wir einen Campingplatz direkt am Fluss, wo wir für die Nacht blieben. Doch der Regen ließ nicht nach – über Nacht goss es wie aus Eimern. Während wir uns schon Sorgen machten, weggeschwemmt zu werden, stellte sich heraus, dass unser Van nicht nur eine gründliche Reinigung von der salzigen Meeresgischt bekam, sondern auch der Fluss über Nacht kräftig angeschwollen war. Am frühen Morgen machen wir uns auf den Weg und fahren eine noch engere Straße entland bis wir die Thermalbäder erreichen. Auch hier Triggerwarnung: Es riecht sehr intensiv nach Schwefel!

Albanien Albanien Albanien

Nach unserem Abstecher ins Landesinnere zieht es uns nun an die albanische Küste. Unser Ziel: Ksamil. Statt den direkten Weg gen Süden zu nehmen, entscheiden wir uns für die atemberaubende Küstenstraße mit ihren Serpentinen. Der Ausblick, der uns hier begegnet, ist einfach spektakulär – die steil abfallenden Felsen, das tiefblaue Meer und die schroffe Küstenlandschaft lassen uns immer wieder anhalten und staunen.

In Ksamil spüren wir den zunehmenden Tourismus, der im Landesinneren bislang noch weitgehend ausbleibt. Doch man sieht deutlich, dass Albanien derzeit stark in seine Infrastruktur investiert – überall begegnen uns Baustellen, die darauf hindeuten, dass sich hier einiges tut. Trotz der Bauarbeiten freuen wir uns, dass die Straßen ausgebaut werden, und können es kaum erwarten, die Küste weiter zu erkunden.

Anschließend entscheiden wir uns noch für einen Aufenthalt in den Albanischen Alpen. Daher heißt es: den ganzen Weg vom Süden wieder hinauf in den Norden. Durch die Streckenbeschaffenheit und auch die Serpentinenreiche Umgebung, dauert das eine ganze Weile. Demnach machen wir einen kleinen Zwischenstopp in Shkpodra am See, bevor wir die 2 stündige Fahrt nach Teth auf uns nehmen. Sidefact, wir haben mittlerweile 3.000 km Strecke zurückgelegt.

Außerdem kommen wir an der historischen Stadt Himare vorbei. Gegen eine kleine Gebühr kann man hier durch die Altstadt und die Burg schlendern. Die enge Gassen, welchen mit uralten Steinen gepflastert sind, fanden wir super schön. Auch trafen wir nur wenige andere Besucher und genossen den Spaziergang durch Himare sehr.

Albanien

Sehenswürdigkeiten:

  • Berat - die Stadt der 1000 Fenster
  • Vlorë - die Hafenstadt
  • Gjirokastra
  • Shkodra - Stadt und See
  • Teth - Albanische Alpen
  • Ksamil Beach
  • Himare - Altstadt und Burg
  • Permet - Thermal Baths

Serbien

Serbien

Nach unserer ausgiebigen Erkundung Albaniens führt uns unser Weg weiter nach Serbien. Vor allem die gut ausgebaute Autobahn ermöglicht es uns, schnell Strecke zu machen. Kaum über die Grenze, merken wir jedoch, dass der Herbst hier bereits in vollem Gange ist. Der Tara-Nationalpark zeigt sich in prachtvollen Herbstfarben, und die Nächte in unserem Van werden merklich kälter. Während wir in Albanien noch die warmen 38 Grad als „Luxusproblem“ empfunden haben, sprechen wir jetzt von gerade mal 6 Grad am Abend – ohne Standheizung wird es im Van schnell ziemlich frisch. Zum Glück haben wir warme Decken und Kleidung dabei, und wenn es doch zu kalt wird, hilft Kuscheln.

Das Wetter hat uns bereits in Montenegro einen Strich durch die Rechnung gemacht, wo wir ursprünglich den Durmitor-Ring bewandern und abfahren wollten. Wegen der Kälte und dem ersten Schnee, für den wir nicht ausgerüstet waren, mussten wir diesen Plan schweren Herzens verschieben. Ähnlich ergeht es uns nun in Serbien: Obwohl der Tara-Nationalpark beeindruckend aussieht, entscheiden wir uns, die Besichtigung auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. So setzen wir unsere Reise fort und erreichen am frühen Vormittag des dritten Tages Belgrad, die lebendige Hauptstadt Serbiens

Serbien Serbien Serbien

In Belgrad haben wir uns die Festung angesehen und das Stadtzentrum. Den Großteils des Tages haben wir in einer Mall, zum Aufwärmen mit einem Kaffee verbracht oder in einer wunderschönen Bibliothek in der Innenstadt. Gleichzeitig können wir die Festung in Belgrad empfehlen, da man einen wunderbaren Ausblick übder die Stadt hat und einige Einblicke in die damalige Zeit erhält.

Sehenswürdigkeiten:

  • Festung von Belgrad
  • Stadtzentrum
  • Kirche St. Stava
  • Mihailova Street

Ungarn

Budapest

Zu guter Letzt haben wir Ungarn durchquert und die Städte Kecskemét und Budapest besucht. In Kecskemét haben wir ein Spa mit Sauna entdeckt, das genau das Richtige war, um uns wieder aufzuwärmen. Die Eintrittspreise von nur 14 Euro für den ganzen Tag waren einfach unschlagbar, sodass wir nicht lange überlegen mussten. Für zwei Nächte haben wir unseren Stellplatz direkt am Badeigenen Parkplatz bezogen, was uns den perfekten Zugang zu den entspannenden Einrichtungen und den Annehmlichkeiten des Spas bietet, bevor es in die Großstadt Budapest ging. Da wir beide bereits vermehrt in der Hauptstadt waren, konnten wir uns zeitlassen und sind ganz gemütlich durch die Stadt geschlendert. In Budapest hat sich endlich die Sonne auch wieder blicken lassen und es war einfach ein guter Abschluss unserer Balkan und Osteuropa Tour.

Ungarn Ungarn Ungarn

Sehenswürdigkeiten:

  • Burgpalast
  • Budapest Market Hall
  • Fischerbastei
  • St. Stephans Basilika
  • Therme Széchenyi inkl. Bierspa
  • Kettenbrücke
  • Ruinen Bars
  • Heldenplatz